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Autorenbildthistle-bagpipe

Ja, Onlinecompetition...na und?

Aktualisiert: 26. Aug. 2021

(english version below)


Als ich anfing Pipe zu spielen, dachte ich irgendwann....einmal in einer Competition zu spielen, das wärs. Mit zunehmendem Können wuchs allerdings auch zunehmend die Selbstkritik, bis ich irgendwann soweit war, mich kaum noch traute, vor Leuten zu spielen. Einfach, weil ich perfekt sein wollte aber nicht konnte und mir keine Fehler zugestehen wollte. Alleine die Vorstellung, auf einer Bühne vor Leuten "abliefern" zu müssen, löste bei mir arge Beklemmung aus. Ich schob den Gedanken, mal bei einer Competition starten zu wollen beiseite....bis Corona kam...

Mit Corona kam die Möglichkeit, auf Onlinecompetitions starten zu können. Perfekt für mich, dachte ich. Ich spiele in gewohntem Umfeld ohne Zuschauer, dachte ich. Das wird mit Sicherheit etwas einfacher...dachte ich...

Meine erste Competition war die World Online Spring 2020. Ich hatte einen groben Zeitplan und wollte in drei Disziplinen (Slow Air, Jig und Piobaireachd) spielen. Die Aufnahmen sollten an einem Vormittag im Kasten sein...so war mein Plan. Ich fragte den Pipemajor der Band, bei der ich bis dato hin und wieder spiele, ob ich den Schlüssel für den Proberaum haben könnte und fuhr schlussendlich an einem Samstag morgen, zwei Wochen vor Abgabefrist dorthin. Herrlich. Großer Raum, tolle Akustik und drei bis vier Stunden ungestörte Zeit. Ich schnappte mir ein Plaid aus dem Schrank, passend zu meinem Kilt und versuchte es an der Wand hinter mir zu drapieren. Das erwies sich schwieriger als gedacht. Ich muss dazu sagen, dass sich die Band den Proberaum mit einem Mandolinenorchester teilt und an dieser Wand sehr viele Bilder von diesem in chronologischer Reihenfolge hängen. Diese mussten jetzt herhalten um mein Plaid zu halten. Man mag mir verzeihen...leider war das Plaid etwas widerspenstig und die Schwerkraft nicht mein Freund und beide rissen ein Bild samt Nagel mit nach unten. Glücklicherweise blieben der Rahmen und das Glas unbeschädigt. Ich drückte den Nagel mit aller Kraft zurück in die Wand und er hielt!! Auch mit Bild und im nächsten Versuch mit Plaid :-) . Mein Hintergrund war geschaffen und ich war bereits schweißgebadet. Also, einspielen. Das ging relativ zäh, ich erfreute mich zwar an der Akustik aber verbrachte außerordentlich viel Zeit mit Stimmen, weil irgendwie keine "richtige Stimmung" aufkommen wollte. Weder bei mir noch bei meiner Pipe. Ich war ein weiteres Mal schweißgebadet als ich soweit war, dass ich mit der Stimmung leben und die Aufnahmen starten konnte. Eigentlich hatte ich zu diesem Zeitpunkt nur noch zwei Stunden Zeit, war k.o. und hatte keinen Bock mehr. Ok, Slow Air. Der sollte schnell im Kasten sein, den kann ich ja. Dachte ich mal wieder. Ich startete die Aufnahme und eine unglaubliche Nervosität machte sich in mir breit. Ich hatte schließlich doch Zuschauer. Meine Kamera! Mehrere Startversuche blieben erfolglos. Zum einen, weil ich immer wieder vor dem Start meine Ansage machen musste, wo ich sehr angespannt war um auch ja alles richtig anzusagen, was schnell ein Kuddelmuddel wird, wenn man mit den Gedanken schon wieder fünf Schritte voraus zum Tune eilt. Da kann es schon mal passieren dass man sogar vergisst, wie der Tune heißt. Zum anderen bekam ich keinen sauberen Start hin. Auf meiner Stirn bildeten sich Schweißperlen. Wer mich kennt, weiß, dass ich nicht so schnell ins Schwitzen komme. Aber diese unglaubliche Anspannung machte mich fertig. Mehrere Anläufe folgten, wo ich immer irgendwo mitten im Stück hängen blieb. Ganz bitter ist es wenn der letzte Ton ein Birl ist, der einfach nicht funktioniert, nachdem man sich durch den Rest gekämpft hat. Irgendwie schaffte ich es doch, meinen Tune "The Banks of Lochiel" komplett durchzuspielen. Anhören später, Stimmung ausnutzen und weiter spielen. Piobaireachd. Und wieder störte mich das Wabern meiner Drones. Ich war verzweifelt und nur noch eine Stunde Zeit übrig. Und ich hatte noch zwei Sachen vor mir.

Ich schraubte mit schwitzigen Fingern an meinen Drones und fand nur mit Mühe ein einigermaßen akzeptables Ergebnis. Piobaireachd. Ich weiß nicht mehr wie viele Anläufe aber ich kam auch irgendwann hier ans Ziel. Anhören später, weiter zum Jig. Eigentlich war ich jetzt bereits an einem Punkt an dem ich aufhöre zu spielen und meine Pipe in den Koffer zurück packe, weil ich einfach nicht mehr kann. Aber der Jig musste noch! Einmal noch an den Drones gedreht und los gings mit "Glasgow City Police Pipers". Ich verhedderte mich bereits permanent im ersten Teil und hätte heulen können. Egal, dann eben gaaaanz langsam aber dafür sauber! Meine Finger krallten sich um den Chanter und schienen förmlich an den Löchern zu kleben. Ich war durch!!! Im wahrsten Sinne des Wortes. meine Zeit war bereits um, ich wollte die Anwohner nicht in der Mittagsruhe weiter stören und packte zusammen. Ich hatte meine Aufnahmen, mein Himmel hing sogar ein bisschen voller Geigen oder in diesem Falle Mandolinen, als ich das Plaid vorsichtig von der Wand mit den Mandolinenbildern entfernte. Diesmal ohne weitere Vorfälle. Ich fuhr nach Hause und freute mich. Wollte mir ganz in Ruhe die Aufnahmen anhören. Als ich dies dann tat war es mit der Ruhe vorbei...was war das??? Meine Wand mit dem Plaid sah toll aus, ich hingegen nicht. Mein Kilt war schief! Durch das ständige Hin- und Herlaufen, Hintergrund bauen und Rumgezupfe an meinem Sporran, hatte sich mein Kilt etwas verdreht. Das ging mal gar nicht! Ok, wenn die Aufnahmen soweit passen würden, müsste ich eben mit dem schiefen Kilt leben. Aber die Aufnahmen erst...In freudiger Erwartung hörte ich mir den Slow Air an. Viel zu langsam, wabernde Drones und falsche Rhythmik im letzten Teil. Wer den Tune kennt, weiß vielleicht, dass da eine etwas tricky Stelle kommt. Und genau da hat es mich gehackt. Also nix.

Piobaireachd...nicht wirklich besser. Unsaubere Rodins, teilweise zu hektisch und wieder...wabernde Drones. Den Jig anzuhören, hätte ich mir eigentlich sparen können aber ich tat es mir doch an. Was soll ich sagen. Wabernde Drones, laaangsam und trotzdem unsauber und am Ende noch langsamer werdend. Und auch die erst gut geglaubte Akustik hörte sich auf der Aufnahme überhaupt nicht mehr gut an. Alles für die Tonne! Meine Gedanken kreisten, wo ich denn um Himmels Willen jetzt noch mal Aufnahmen machen könne. Ich ging notgedrungen zu Hause in die Garage. An das Tor pinnte ich eine Schottlandfahne damit es nicht gar zu schäbig aussah. Jetzt ging ich in den verbleibenden zwei Wochen jeden Tag abends für ca. 1,5 Stunden in meine Garage (ab 22.00Uhr war leider Schluss wegen meiner Nachbarn) und ließ mir für jeden Tune richtig viel Zeit (wie man das in zwei Wochen mit Arbeiten, Kind und Kegel sich eben noch gönnen kann). Tatsächlich schaffte ich nach unzähligen Versuchen sogar noch etwas Brauchbares aufzunehmen was ich abschicken konnte. Für meine erste Competition lief es sogar besser als ich je gedacht hätte. Im Piobaireachd schaffte ich den ersten Platz, was mich total überwältigte. Aber auch mit dem vierten und fünften Platz für Slow Air und Jig war ich mehr als zufrieden. Die Tatsache dass mir durch alle Judges ein "fantastic sound" bescheinigt wurde, stimmte mich mehr als versöhnlich und ließ mich die Strapazen im Nachhinein gar nicht mehr als so schlimm empfinden. So meldete ich mich todesmutig für weitere Competitions an. Inzwischen manifestierte sich sogar, wie ich es mittlerweile belustigt nennen mag, das "John-Dew-Syndrom" bei mir. Alles was John Dew bei mir gewertet hat war Platz vier und das waren einige vierte Plätze :-)


Wie dem auch sei, im Nachhinein möchte ich sagen, dass es gut war, dass ich das alles gemacht habe. Ich hatte permanent Motivation mein eigenes Können ständig zu hinterfragen und zu verbessern. Ich hatte schließlich Ziele vor Augen. Dabei geht es nicht ums Gewinnen sondern um persönliches Weiterkommen, auch mit der Kritik die dabei sehr hilfreich ist. Wenn dabei noch eine Platzierung herauskommt, umso schöner. Aber wie überall im Leben scheint nicht nur die Sonne und ich musste mir auch kritische Stimmen anhören und mit Vorurteilen kämpfen. So eine Onlinecompetition wäre ja keine richtige Competition... Was ist denn bitte schön die Definition einer "richtigen" Competition? Bisher gab es ja eher die klassischen Wettkämpfe bei denen man vor einem Wertungsrichter spielt. Onlinecompetitions sind eben eine andere Art von Wettkampf, der den gleichen Regeln unterliegt wie die klassische Form, außer, dass man eben eine Aufnahme von sich abgibt, oder aber auch vor einem Wertungsrichter online spielt. Was soll daran nicht "richtig" sein? Unter Umständen spielt man sogar in einem mehrfach größeren, konkurrierendem Teilnehmerfeld als bei der klassischen Competition. Natürlich hat man viele Chancen, natürlich kann man die beste Aufnahme aussuchen. Im Gegensatz dazu stehen große Anspannung und eine Chance. Hop oder Top. Klar, ich würde wahrscheinlich tot umfallen vor Aufregung aber dieser "Dauerstress" und diese permanente Anspannung in den Wochen vor der Abgabe, auf der Suche nach Perfektion zermürbt einen auch Stück für Stück. Ich weiß nicht was schlimmer ist...

Und dann kam da noch der "Tussibonus". Eine Aussage, die ich etwas unverschämt empfand. Man hätte als Frau bessere Chancen in einer Competition, wenn man entsprechend aussieht...hallo? Dumm nur, wenn der Wertungsrichter eine Frau ist. Was findigerweise auch wieder dann so gedreht wird, dass Frauen ja zusammenhalten, wenn man dann in einem reinen Männerfeld startet und den ersten Platz belegt. Lächerlich. Ehrlich gesagt, regt mich sowas auf. Man arbeitet und übt genauso hart wie die anderen und bekommt sowas zu hören...natürlich von Männern *augenroll*

Am Ende muss ich aber sagen, ich bin Corona in dieser Hinsicht dankbar. Dadurch habe ich die Chance gehabt an Competitions teilzunehmen. Mit zwei Kindern und einem Job der auch am Wochenende gemacht werden muss, hätte ich gar nicht die Möglichkeiten, permanent zu irgendwelchen Competitions tingeln zu können, die auch leider nicht mal eben bei mir vor der Haustür stattfinden. Ich möchte dahin gehen, nicht in richtige Competition und Pille-Palle-Kindergarten unterscheiden zu wollen, sondern sagen, es gibt die klassische Form und die Onlinevariante. Beides hat seine Berechtigung und ist weder richtig noch falsch.


Yes, online competition...so what?


When I started playing the bagpipe, I thought at some point....to play in a competition, that would be it. But as my skills grew, so did my self-criticism, until at some point I hardly dared to play in front of people. Simply because I wanted to be perfect but couldn't and didn't want to admit any mistakes. Just the idea of having to "deliver" on a stage in front of people caused me a lot of anxiety. I put aside the thought of wanting to start in a competition....until Corona came...

With Corona came the possibility to start at online competitions. Perfect for me, I thought. I play in familiar surroundings without spectators, I thought. This will be a little easier for sure...I thought....

My first competition was the World Online Spring 2020, I had a rough schedule and wanted to play in three disciplines (Slow Air, Jig and Piobaireachd). The shots were to be in the can in one morning...that was my plan. I asked the pipemajor of the band I've been playing with off and on to date if I could have the key to the rehearsal room and finally drove there on a Saturday morning, two weeks before the deadline. Wonderful. Big room, great acoustics and 3-4 hours of undisturbed time. I grabbed a plaid from the closet to match my kilt and tried to drape it on the wall behind me. This proved to be more difficult than I thought. I have to say that the band shares the rehearsal room with a mandolin orchestra and there are a lot of pictures of them hanging on this wall in chronological order. These now had to hold my plaid. You may forgive me...unfortunately the plaid was a bit unruly and gravity was not my friend and both tore down a picture along with the nail. Fortunately, the frame and glass remained undamaged. I pushed the nail with all my strength back into the wall and it held!!! Even with picture and in the next attempt with plaid :-) . My background was created and I was already drenched in sweat. So, play in. This went relatively tough, I enjoyed the acoustics but spent an extraordinary amount of time with tuning my instrument, because somehow no "real mood" wanted to arise. Neither with me nor with my bagpipe. I was another sweaty mess when I got to the point where I could live with the tuning and start recording. Actually, I only had two hours left at this point, was knocked out and didn't feel like it anymore. Ok, Slow Air. It should be fast in the box, I can do it. I thought again. I started the recording and an incredible nervousness spread through me. I had an audience after all. My camera! Several attempts to start were unsuccessful. On the one hand, because I had to make my announcement again and again before the start, where I was very tense to announce also everything correctly, which becomes a messy mess, if one hurries with the thoughts already again five steps ahead to the tune. It can happen that you even forget what the tune is called. On the other hand, I couldn't get a clean start. Beads of sweat formed on my forehead. Who knows me, knows that I don't sweat so fast. But this unbelievable tension was getting me down. Several attempts followed, where I always got stuck somewhere in the middle of the piece. It's really bitter when the last note is a birl that just doesn't work after you've struggled through the rest. Somehow I managed to play through my tune "The Banks of Lochiel" completely. Listening later, taking advantage of the mood and playing on. Piobaireachd. And again the wobbling of my drones disturbed me. I was desperate, with only an hour left. And I had two more things to do.

I screwed my drones with sweaty fingers and only with difficulty found a somewhat acceptable result. Piobaireachd. I don't remember how many attempts but I got there eventually. Listening later, on to the jig. Actually, I was now already at a point where I stop playing and pack my bagpipe back into the suitcase, because I just can't anymore. But the jig still had to be done! One more turn on the drones and off I went with "Glasgow City Police Pipe Band". I got permanently tangled up in the first part and could have cried. No matter, then just very slowly but cleanly! My fingers clawed around the chanter and seemed to stick to the holes. I was through!!! In the truest sense of the word. My time was already over, I did not want to disturb the residents in the midday rest further and packed up. I had my shots, my sky even hung a bit full of violins or in this case mandolins, as I carefully removed the plaid from the wall with the mandolin pictures. This time without further incident. I drove home and was happy. I wanted to listen to the recordings in peace. When I did this then it was over with the rest...what was that??? My wall with the plaid looked great, but I did not. My kilt was crooked! Due to the constant running back and forth, building backgrounds and tugging at my sporran, my kilt had twisted a bit. That didn't work at all! Ok, if the shots would fit so far, I would have to live with the crooked kilt. But the recordings first...In joyful expectation I listened to the Slow Air. Much too slow, wobbling drones and wrong rhythm in the last part. Those who know the tune might know that there's a bit of a tricky part coming up. And that's exactly where it hacked me. So trash.

Piobaireachd...not really better. Messy Rodins, too hectic in parts and again...wafting drones. Listening to the jig, I could have saved myself, but I did it to myself. What can I say. Wobbling drones, slow and still unclean and at the end even slower. And also the acoustic, which was believed to be good at first, didn't sound good at all on the recording. Everything for the barrel! My thoughts circled, where for heaven's sake I could make recordings now again. I went of necessity at home into the garage. At the gate I pinned a Scotland flag so that it did not look too shabby. Now I went in the remaining two weeks every day in the evening for about 1.5 hours in my garage (from 22.00 o'clock was unfortunately close because of my neighbors) and let me for each Tune really much time (as one can allow oneself that in two weeks with work, children evenly still). In fact, after countless attempts, I even managed to record something useful that I could send off. For my first competition it went even better than I ever thought. In the Piobaireachd I made the first place, which totally overwhelmed me. But also with the fourth and fifth place for Slow Air and Jig I was more than satisfied. The fact that I got a "fantastic sound" from all the judges made me feel better and made me feel that the exertions were not that bad anymore. So I signed up for further competitions with the courage of my life. In the meantime, the "John Dew Syndrome" manifested itself in me. All John Dew rated me was fourth place and that was some fourth places :-)


Anyway, in retrospect I would like to say that it was good that I did all that. I had permanent motivation to constantly question and improve my own skills. I finally had goals in mind. It's not about winning but about personal progress, even with the criticism that is very helpful. If this results in a placement, all the better. But like everywhere else in life, it's not all sunshine, and I also had to listen to critical voices and fight prejudices. Such an online competition would not be a real competition... What is the definition of a "real" competition? Up to now there were rather the classical competitions where you play in front of a judge. Online competitions are a different kind of competition, which is subject to the same rules as the classic form, except that you submit a recording of yourself, or play online in front of a judge. What is not "right" about that? Under certain circumstances, you may even be playing in a field of competitors that is several times larger than in the classic competition. Of course you have many chances, of course you can choose the best shot. In contrast to that, there is a lot of tension and one chance. Hop or top. Sure, I would probably drop dead from excitement, but this permanent stress and this permanent tension in the weeks before the submission, in search of perfection also wears you down piece by piece. I don't know what is worse...

And then there was the "bonus for chicks". A statement that I found a bit outrageous. You would have better chances as a woman in a competition if you look accordingly...hello? Stupid only if the adjudicator is a woman. What is resourcefully turned again then so that women hold together, if one then starts in an all-male field and takes the first place. Ridiculous. Honestly, it upsets me. You work and practice just as hard as the others and you get to hear something like that...from men of course *eye roll*.

But in the end I have to say, I am grateful to Corona in this respect. It gave me the chance to participate in competitions. With two children and a job that also has to be done on weekends, I wouldn't have the opportunity to constantly go to any competitions, which unfortunately don't even take place on my doorstep. I would like to go in the direction of not wanting to distinguish between real competitions and no real competitions, but to say that there is the classic form and the online variant. Both have their justification and are neither right nor wrong.


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